Tanz ins Leben

Tanz ins Leben Die Kraft des Universums liegt in jedem Augenblick, der mit den Sinnen berührt wird. Ton für Ton, Duft für Duft, Farbe für Farbe, verbinden sich Zeiten, Erinnerungen. Wechselseitig trägt sich Energie aus Allem, in Alles, ausgleichend hier, bestärkend da. Töne, Düfte, Farben nähren sich, mehren sich, der Wandel erwacht, Lebendigkeit wächst. Nuancen,

Aphorismen zum Fühlen

Aphorismen zum Fühlen von Coline Weber Mit lichtvollen Momenten zeigt uns die Natur, wieviel Hoffnung ein einziger Sonnenstrahl aussendet. Der Blick auf uns selbst, entscheidet über die Kraft unseres Lichtes und unserer Wirkung auf andere Herzen. Äußerer Frieden beginnt in mir selbst. Lerne Ungerechtigkeiten mit der gleichen inneren Güte zu begegnen wie dem Einverstanden-Sein

Staunen beim Waldbaden

Staunen beim Waldbaden Ohne Vorkenntnisse direkt ins Sein Beim Waldbaden benötigst du keine Vorkenntnisse, kein Wissen über die heimische Natur. Alles, was du brauchst, trägst du bereits in dir. Und ich möchte dir auch gleich die Angst nehmen - es ist nichts zu schaffen, das Wort "muss" gibt es nicht. Der Wald bietet unendlich

Nachreifen

Nachreifen In jedem Morgenerwachen liegt das Zähmen der Nacht. Weit und frei trägt sich das Licht vom Außen ins Innen, benetzt, was zur Blüte will. Und im zarten Wispern der Nacht reift der Tag eines wachen Geistes nach. Jede Erfahrung weitet die Seele, liebevoll und klar gedeiht Reichtum im Herz. Still lausche ich dem Wachsen

Herzgewebt

Herzgewebt Wenn sich Seelen streifen weicht die Finsternis, die einst schweigend in den Nächten thronte, einem Hoffnungsschimmer, der aus der Stille Leben schöpft. Wenn sich Seelen berühren, ergießen sich Innen und Außen in ein friedvolles Jetzt, wie ein Chor, der aus dem Klang vieler Stimmen, Einzigartiges erschafft. So wird aus jedem Lebenston, den dein Herz

Sternenmatt und Arktikblau

Sternenmatt und Arktikblau Die Magie der Nacht entsendet ihre verträumte Melodie bevor sich mit sanfter Leichtigkeit Purpurlicht ins weite Sternenmatt legt. Inmitten dieser Ruhe flammt der Horizont im Meer berauschender Farben. Glühendes Gelb und Nuancen in Orangerot gießen sich in zartes Arktikblau. Auf zerbrechlichen Flügeln tänzelt mehr und mehr Licht ins kalte Erwachen, schenkt in

Purpurgelb

Purpurgelb In die zerbrechliche Stille des sterbenden Sommers werden zwischen stürmischen Novemberatem und sanft-kalter Honigsonne purpurgelbe Farbenwirbel pirouettendrehend geboren. Leise Sehnsuchtsmelodien erzählen lauschenden Ohren vom letzten Blättertanz der farbennuancierten Engel, die graziös nieder schwebend ihre intensiven Bilder in uns malen. Coline Weber

Stille der Nacht

Stille der Nacht Am tiefblauen Firmament geht leise der Mond im lichtbenetztem Goldkleide auf, webt sich mit sanftem Kuss in die Stille der Nacht. Mit zärtlichem Glanz tänzelt er durch die neugeborene Sternenlandschaft, lässt sich mit leichten Flügeln auf die schlafbetupfte Welt nieder. Der Lichterozean ergießt sich himmelwärts und zieht beobachtende Seelen in den Zauberbann

Haltlos

Haltlos Schlaftrunken schreibe ich unsere Geschichte lippenrot auf deine Haut, fast so, als gäbe es kein Einst. Erst wenn die Nacht vollständig in den Tag getaumelt ist, begreife ich so vieles nicht mehr von dem Schwarz auf Weiß vor mir. Zeit mindert die Schatten nicht, die sich mehren und mich begraben, für mich gibt es

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